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Wie Auftragsforschungsinstitute die Kühlkette bei klinischen Studien optimieren
In den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr 165.000 klinische Versuche sorgfältig geplant und durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zu testen, bevor sie von der FDA zugelassen werden. Da viele Medikamente, insbesondere Impfstoffe, in Kühl- und Gefrierschränken gelagert und transportiert werden müssen, ist eine komplizierte und komplexe Kühlkette erforderlich, um sicherzustellen, dass sie ständig in den richtigen Temperaturbereichen gehalten werden.
Pharma- und Biotechnologieunternehmen beauftragen häufig Auftragsforschungsinstitute (CROs) mit der Durchführung klinischer Studien in allen Phasen. Der zunehmende Druck auf diese Unternehmen, als erste auf den Markt zu kommen, kann dazu führen, dass die Forschung beschleunigt wird, um die Kosten zu kontrollieren, was aber auch ein größeres Risiko für die Unversehrtheit der Versuchsproben während des gesamten Forschungszyklus bedeutet.
Um die Risiken durch die Kontrolle der Kühlkette klinischer Studien zu minimieren, müssen CROs die Umgebungsbedingungen überwachen, bei Temperaturschwankungen Korrekturmaßnahmen ergreifen und die an jedem Glied der Kette gesammelten Daten analysieren, um Effizienz, Sicherheit und Compliance zu optimieren. Zu den zahlreichen Aufgaben der CROs gehört es, den Verlust von klinischen Proben zu verhindern, wodurch nicht nur jahrelange Investitionen zunichte gemacht, sondern auch lebensrettende Behandlungen für Patienten verzögert werden.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie CROs IoT Sensing-as-a-Service-Lösungen nutzen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und die Kühlkettenabläufe an jedem Punkt der physischen Reise einer klinischen Probe während ihrer klinischen Prüfung zu optimieren.
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