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Wie Unternehmen mit hoher Zuverlässigkeit die Einhaltung der IoT bewerten
Da das Augenmerk in letzter Zeit verstärkt auf derpatientenorientierten Pflege liegt, wurde der US-Gesundheitssektor dazu motiviert, mehr Organisationen mit hoher Zuverlässigkeit (HROs) einzurichten. Nach der Definition der Agency for Healthcare Research and Quality (Agentur für Forschung und Qualität im Gesundheitswesen) der Bundesregierung sind HROs Organisationen, die in komplexen, hochgefährlichen Bereichen über längere Zeiträume ohne schwere Unfälle oder katastrophale Ausfälle arbeiten.
Zu den vielen Standards, die zur Erlangung des HRO-Status angestrebt werden, gehört, dass die Verantwortlichen im Gesundheitswesen der Sicherheit Vorrang einräumen, indem sie IoT einführen, die potenzielle Risiken vorhersehen und abmildern. Darüber hinaus fördern sie eine unternehmensweite Kultur des erhöhten Bewusstseins, in der alle Beteiligten auf potenzielle Gefahren aufmerksam gemacht werden und sich aktiv darum bemühen, Störungen zu erkennen und zu beheben, bevor sie eskalieren, wodurch medizinische Fehler reduziert und die Ergebnisse und das Vertrauen der Patienten verbessert werden.
Für HROs ist dieIoT nicht nur eine Frage des Schutzes der Technologie. Es geht auch darum, kritische Abläufe, sensible Daten und die Grundprinzipien der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit zu schützen, die eine HRO ausmachen. Die Bewertung der Leistungen und des Rufs von IoT in Bezug auf die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen ermöglicht es HRO-Führungskräften, potenzielle Schwachstellen proaktiv anzugehen und ihr Engagement für einen sicheren Betrieb aufrechtzuerhalten.
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