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Schaffung einer kundenzentrierten Lebensmittelkette mit Sensing-as-a-Service
Die Lebensmittelbranche erlebt derzeit eine Ära der Arbeitsunsicherheit und der Nachfrageschwankungen. Die Gründe dafür sind vielfältig und komplex: der Aufstieg des elektronischen Handels, Lieferunterbrechungen aufgrund von Naturkatastrophen im Zuge des Klimawandels und höhere Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit. Hinzu kommen die neuen Rückverfolgbarkeitsvorschriftender FDA aus dem Jahr 2026.
Unterm Strich müssen Gastronomiebetriebe mit weniger Mitteln mehr erreichen, wenn sie flexibel genug bleiben wollen, um Kunden anzuziehen, zufriedenzustellen und zu halten. Das bedeutet, dass sie IoT Technologien einsetzen müssen, um ihre Mitarbeiter von lästigen, zeitraubenden, manuellen Aufgaben zu befreien, damit sie sich mehr Zeit für die Verbesserung des Kundenerlebnisses nehmen können.
Über die gesamte Lieferkette vernetzte Sensor- und Überwachungsgeräte eröffnen Serviceunternehmen neue Möglichkeiten, den Lebensmittelfluss zu steuern, indem sie zu einem kundenzentrierten Ansatz übergehen. In diesem Beitrag werden wir kurz die Vorteile dieses Ansatzes erörtern, bevor wir uns eine Fallstudie aus der Praxis ansehen, die zeigt, wie Sensing-as-a-Service messbare Ergebnisse erzielt, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
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