IoT und Lieferkettenmanagement: Eine digitale Revolution

IoT Geräte revolutionieren jeden Aspekt der Lieferkette, von der Herstellung über die Verpackung, den Versand, die Lieferung an einen Endpunkt wie ein Lebensmittelgeschäft, eine Apotheke oder ein Einzelhandelsregal sowie das Produktmanagement vor Ort. Die Fähigkeit, Produkte und Sendungen in Echtzeit zu verfolgen und den Status zu melden, hat enorme Sprünge gemacht. Die neuen Technologien, die das IoT-gestützte Lieferkettenmanagement unterstützen, machen Schluss mit dem Rätselraten und schaffen eine nahtlose Integration über die gesamte Kette hinweg.

Mit einem IoT-fähigen Versandnetzwerk können Unternehmen schnell herausfinden, wo sich ihre Waren befinden, wie ihr Zustand ist und ob etwas schief gelaufen ist. Entscheidend ist, dass all diese Informationen mit ein paar Mausklicks verfügbar sind. 

Die Auswirkungen von IoT auf die Lieferkette haben zwar mit der Sendungsverfolgung begonnen, sind aber inzwischen in der gesamten Kette allgegenwärtig. In der Produktion beispielsweise setzen Hersteller internetfähige Sensoren ein, um Fehler im Produkt zu erkennen, was zu einer höheren Qualität der Produktionsläufe führt. Und wenn die Produkte ihren Bestimmungsort erreicht haben, können die Unternehmen mit Hilfe intelligenter Geräte sehen, wie die Verbraucher ihr Produkt verwendenDienstleistungen und Funktionen.

Und dann ist da noch die transformative Verschmelzung von IoT, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Obwohl die KI noch in den Kinderschuhen steckt, verspricht sie sich im nächsten Jahrzehnt zu einer entscheidenden Technologie zu entwickeln.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie IoT im Lieferkettenmanagement die Art und Weise, wie Geschäfte gemacht werden, verändert. Wir werden auch eine allgemeine Sorge behandeln: Was werden die Menschen tun?

 

Die vier Implementierungen von IoT in der Lieferkette

Mit dem Internet verbundene Geräte sind auf dem Vormarsch. Einem Bericht von Business Insider zufolge wird es bis 2025 fast 65 Milliarden IoT Geräte auf der Erde geben, also etwa 8 Geräte pro Person. Dieser Trend hat erhebliche Auswirkungen auf das Lieferkettenmanagement. Im Folgenden wird dargelegt, wie diese IoT Geräte zur Verbesserung der Lieferkettenprozesse eingesetzt werden können.
 

1. Herstellung von Produkten


IoT Geräte in der Fabrikhalle können Fehler erkennen und fehlerhafte Produkte ablehnen. Obwohl dieser Anwendungsfall bereits in der Praxis ist, wird er in den kommenden Jahren allgegenwärtig werden.

Die Sensoren von IoT können nicht nur fehlerhafte Produkte aufspüren, sondern auch Informationen an Unternehmen weiter unten in der Lieferkette weitergeben. Die Just-in-Time-Fertigung wird sich durchsetzen, da jeder in der Lieferkette den Herstellungsprozess verfolgt, vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt und dem Versand/Empfang.

Auch die Produktentwicklung wird sich verbessern, da die Geräte von IoT Daten an den Hersteller zurückmelden. So kann beispielsweise ein mit dem Internet verbundenes Fahrzeug Informationen über den Ausfall von Komponenten weitergeben. Auf diese Weise kann der Hersteller hochwertige, zuverlässige Statistiken über den Ausfall sammeln und sich entsprechend anpassen. Abgesehen von der Zuverlässigkeit werden die Geräte von IoT alle möglichen nützlichen Informationen darüber weitergeben, wie sie genutzt werden. Dadurch können die Hersteller bessere Produkte für ihre Kunden entwickeln.

Schließlich bringt IoT Transparenz in der Fertigung. Mit Geräten, die jede Phase der Produktion aufzeichnen, von der Materialbeschaffung bis zur Endverpackung und dem Versand, wird es möglich sein, die Echtheit eines jeden Produkts zu überprüfen. Sollte es ein Problem mit der Qualität geben, lässt sich leichter feststellen, wo im Produktionsablauf etwas schief gelaufen ist. 
 

2. Versand Produkte


Die wichtigsten Vorteile des IoT-fähigen Versands sind Verfolgung und Sichtbarkeit: die genaue Kenntnis des Standorts, des Status und sogar des Zustands der Waren zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die durch IoT ermöglichte Verfolgung geht über die Standortüberwachung hinaus und umfasst Flottenmanagement und Umweltüberwachung. Mit den Sensoren von IoT können Supply-Chain-Management-Systeme die Bedingungen von der Versandbucht bis zur Auslieferungsbucht messen. 

Zum Beispiel in "Kühlkette"Anwendungen können temperaturempfindliche Güter wie Lebensmittel und Arzneimittel genau überwacht werden. IoT Geräte können Temperatur, Luftfeuchtigkeit und sogar Lichtpegel messen, um sicherzustellen, dass eine Sendung unter idealen Bedingungen transportiert wurde, und diese Bedingungen für Analysen und Compliance-Berichte an die Cloud melden. Mit ständiger Überwachung kommt Seelenfrieden.
 
Sensoren können sich auch für das Versandunternehmen als nützlich erweisen. Sie können ausgelöst werden, um Warnungen zu senden, wenn beispielsweise die Temperaturen gefährlich hoch werden, so dass ein Kurier das Problem beheben kann, bevor eine ganze Sendung verloren geht.

IoT Geräte können auch bei der Geltendmachung eines Anspruchs helfen. Sollte die Sendung beschädigt ankommen, kann man sie bis zum Hersteller zurückverfolgen, um genau zu sehen, wie und wo der Schaden entstanden ist. Aus diesen Gründen ist IoT dazu bestimmt, eine völlig neue Ebene der Transparenz in die Transportindustrie zu bringen, von der Verfolgung von Sendungen über Ländergrenzen hinweg bis hin zur letzten Meile und der kontinuierlichen Überwachung der Frachtbedingungen.

Der Return-on-Investment wird enorm sein. So können Unternehmen entlang der Kette beispielsweise verhindern, dass Probleme in Kühl- und Gefriersystemen bei der Beförderung und Lagerung zu großen Bestandsverlusten führen, indem sie einfach Sensoren installieren, die Probleme melden.
 

3. Smart Warehousing


Wie beim Trucking und Flottenmanagement, IoT Lösungen erfüllen auch die Anforderungen der Lagerverwaltung. Nach der Anlieferung der Waren durch die Spedition können die gelagerten Waren rund um die Uhr verfolgt werden, um sicherzustellen, dass die optimalen Lagerbedingungen eingehalten werden - ohne dass ein Mensch mit einem Klemmbrett die Runde machen muss. Wenn die Bedingungen einen bestimmten Schwellenwert überschreiten, können automatisch Warnmeldungen gesendet werden, so dass Probleme behoben werden können, bevor sie die Produktintegrität beeinträchtigen. Lager zur Verwaltung der Compliance für Dinge wie Temperaturüberwachung und Qualitätskontrolle.

Darüber hinaus können große Unternehmen feststellen, dass IoT Geräte die Bestandsverwaltung vereinfachen können. Ob mit dem Internet verbundene Kameras, die Strichcodes scannen, oder RFID-Chips, die auf dem Inventar angebracht werden, um es leichter aufzufinden - mit vernetzten Geräten ist es einfacher, den Überblick über alles im Lager zu behalten. Am berühmtesten ist Amazon mit eine ganze Belegschaft von Robotern, um ihr Inventar zu verwalten.
 

4. Ladenplatzierung und der Endverkauf


Wie wir bereits besprochen haben, ermöglichen die Geräte von IoT die Verfolgung der Produkte vom Rohstoff bis zum Lager. Praktischerweise kann diese gesamte Geschichte (selektiv) an den Verbraucher weitergegeben werden.

Hersteller und Einzelhändler können Informationen über die gesamte Lieferkette einbeziehen, um den Verbrauchern Einblick in die Herkunft ihrer Lebensmittel und Waren zu geben, wie lange die Produktion gedauert hat, wo sich die Fabrik im Verhältnis zum Geschäft befand und andere Daten, die für den bewussten Verbraucher von Interesse sind. Eine solche Transparenz war bisher nicht möglich. Mit dem Netz IoT wird diese Art der Berichterstattung relativ einfach.
 

Technologiewandel in der Lieferkette IoT

Das Internet der Dinge steckt in vielerlei Hinsicht noch in den Kinderschuhen. Einige der Grundlagentechnologien für Industrie 4.0, wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, erleben ein enormes Wachstum, da ihre praktischen Anwendungen von denjenigen, die von ihnen profitieren, besser verstanden werden und die Möglichkeiten erweitert werden. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige der Einflussfaktoren, die im Laufe der Zeit einen größeren Einfluss haben werden.
 

IoT in Robotik und Automatisierung


Wenn es sich um Geräte handelt, die drahtlos miteinander verbunden sind, dann handelt es sich um eine IoT Anwendung oder eine industrielle IoT (IIoT) Anwendung. Robotik und Automatisierung sind wichtige Bestandteile der Revolution des Internets der Dinge. Ein Beispiel, Drohnen sind eine kosteneffiziente Methode zur Durchführung einer Bestandskontrolle und werden sich in einer Reihe von Lieferkettenanwendungen immer mehr durchsetzen. Wie wir alle wissen, wird die Robotik stark in der Produktmontage eingesetzt. Während diese Systeme heute in der Regel kabelgebunden sind, werden sie im Laufe der Zeit zunehmend kabellos sein, um eine größere Mobilität und Reichweite sowie geringere Kosten zu erzielen.

Die Bilderkennungssoftware wird von Jahr zu Jahr besser und ist in einigen Einzelhandelsgeschäften bereits Realität geworden. Amazon hat einen experimentellen Laden ohne Registrierkassen: Kameras verfolgen die Kunden bei der Entnahme von Artikeln aus dem Regal und stellen sie entsprechend in Rechnung. 

IoRT (Das Internet der Roboter-Dinge) ist eine wachsende Nische. Indem sie ihre Umgebung überwachen, können Robotergeräte Entscheidungen treffen und autonom handeln. Es wird eine große Anzahl sehr praktischer Anwendungsfälle geben, wie z. B. eine Maschine am Fließband, die sich abschaltet, wenn sie einen Fremdkörper erkennt, oder Roboter und Drohnen, die um Hindernisse herum navigieren. Das IoRT ist ein Ökosystem aus mit dem Internet verbundenen Geräten und deren Sensoren, kombiniert mit leistungsfähigem Edge Computing und den kommenden 5G-Netzwerken, die die nächste Generation intelligenter Robotik ermöglichen werden.

Entwickler, die in das Rennen um dringend benötigte Supply-Chain-Produkte und -Lösungen einsteigen wollen, haben in diesem Bereich hervorragende Chancen.
 

IoT und Künstliche Intelligenz


KI-Systeme in Kombination mit maschinellem Lernen sind in der Lage, historische Daten zu analysieren und Muster in einem Maße zu erkennen, das kein Mensch erreichen kann. Genaue Nachfragevorhersage und vorausschauende Wartung sind möglich, wenn die KI-Anwendung mit Daten gefüttert wird, die sowohl von IoT Geräten als auch aus herkömmlichen Quellen stammen. Durch unüberwachtes Lernen und Clustering kann einem KI-System beispielsweise beigebracht werden, wie es Fertigungs- und Verkaufsdaten sowie die Nachfrage analysiert, um einen optimalen Produktionsplan zu erstellen.

Heute wird KI meist als Berater integriert, der Menschen dabei hilft, bessere, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Da sich künstliche Intelligenz jedoch bewährt, delegieren einige Unternehmen auch die Entscheidungsfindung und geben ihrer KI die Befugnis zur Ausführung. Beispiele sind die automatische Nachschubversorgung und Routenplanung.
 

Was werden die Menschen in einer Welt der KI und Robotik tun?

Bei Industrie 4.0 geht es darum, Maschinen und künstliche Intelligenz für das zu nutzen, was sie am besten können - schweres Heben, schnelle Berechnungen und geschäftliche Effizienz, wo mechanisierte Bewegungen und rechnergestützte Entscheidungsfindung einfach weniger fehleranfällig sind. Darüber hinaus können sie Aufgaben "erlernen" und so die Belastung durch nervenaufreibende Aufgaben verringern und das Risiko für die menschliche Arbeitskraft reduzieren, indem sie gefährliche und sich wiederholende Aufgaben übernehmen. Es gibt verschiedene Sichtweisen, von der besonnenen bis zur ängstlichen.

Die Effizienz, die sich aus dem Einsatz von Robotern und künstlicher Intelligenz ergibt, wird dazu führen, dass wir Menschen Prozesse, Projekte und Anlagen mit weniger Problemen managen können und kritisches Denken, Intelligenz und Einblicke in die reale Welt sowie das, was wir "Bauchgefühl" nennen, also die Verarbeitung von Informationen mit Sensibilität, bieten. Außerdem kann man die menschliche Note nicht ersetzen. Wir können zuhören, unsere Kunden betreuen, ihnen die Hand schütteln, ihnen Feedback geben und sicherstellen, dass ihre Bedürfnisse verstanden werden. Die Welt wird sich immer verändern, aber wir glauben, dass die Welt, auf die wir zusteuern, das Beste in uns allen zum Vorschein bringen wird - in Mensch und Maschine gleichermaßen.
 

Die Zukunft von IoT in der Lieferkette

Das Herzstück von IoT sind Daten: Geräte, die mit ihrer Umgebung interagieren und diese aufzeichnen. Diese Informationen werden dann an Anwendungen in der gesamten Lieferkette weitergeleitet, die sofortige Warnmeldungen liefern, den Beteiligten Einblicke gewähren und Reibungsverluste und Risiken bei der Beförderung von Artikeln von der Produktion zu ihrem vorgesehenen Verwendungszweck verringern.

Heute müssen Menschen weiterhin manuell Daten sammeln und Informationen filtern, um Entscheidungen zu treffen. Mit der Verbesserung der KI und der Entwicklung neuer Anwendungen werden hochentwickelte Supply-Chain-Anwendungen zunehmend Materialien bestellen, die zur Neige gehen, Produktionsläufe initiieren, automatische Qualitätskontrollen durchführen, die besten Versandrouten ausarbeiten und Warnungen bei falschen Lagerbedingungen versenden.



Die Vorteile werden weitreichend sein, da Produktionseffizienz, Qualität und Transparenz steigen. Auch die Führungsetage freut sich, da sie genaue Berichte und Analysen über den Zustand der Geschäftsprozesse erhält und proaktive Entscheidungen treffen kann, die das Endergebnis kontinuierlich verbessern.

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