Edge Computing vs. Cloud Computing: Unterschiede und Beziehung

In einer sich schnell entwickelnden Technologielandschaft versuchen Netzwerkmanager, Edge Computing und Cloud Computing zu verstehen, um die beste Wahl für ihre Einsatzanforderungen zu treffen. Beide Technologien verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, die sich gegenseitig ergänzen, um die Datenverarbeitung und -speicherung zu revolutionieren und einzigartige Vorteile zu bieten.

Edge Computing ist im Vergleich zum Cloud Computing eine relativ neue Technologie, aber vielleicht fragen Sie sich: "Was wird durch Cloud Computing ersetzt?" Sowohl Cloud- als auch Edge-Computing ersetzen allmählich die traditionelle Computerinfrastruktur, wie z. B. Rechenzentren in Unternehmen, teure Hardware und kostspielige Software-Upgrades. Hier ein genauerer Blick auf Edge Computing und Cloud Computing, einschließlich ihrer Ähnlichkeiten und Unterschiede.

Die Beziehung zwischen Edge- und Cloud-Computing

Was sind Cloud und Edge Computing und wie arbeiten sie zusammen? Die Beziehung zwischen Edge Computing und Cloud Computing definiert das moderne Datenmanagement durch Technologieintegration und Leistungsoptimierung neu. Diese Strategie löst nicht nur die Herausforderungen des Netzwerks, sondern maximiert auch die Effizienz und Skalierbarkeit.

Edge-Computing- und Cloud-Computing-Architekturen existieren nebeneinander und ergänzen sich gegenseitig, um ihre gemeinsamen Stärken zu nutzen. Dank dieser Synergie können Unternehmen Innovationen vorantreiben, indem sie das Beste aus beiden robusten Lösungen herausholen, die jeweils auf ihre eigene Art und Weise Unternehmen in verschiedenen Sektoren verändern.

Edge- vs. Cloud-Computing

Edge Computing

Was ist Edge Computing? Es bezieht sich auf die Datenverarbeitung an oder in der Nähe der Quelle der Datenerzeugung. Durch den Einsatz von Edge-Hardware wie Sensoren und Routern können Unternehmen die Verarbeitung erweitern und die Datenverarbeitung beschleunigen, während gleichzeitig die Sicherheit erhöht und die Datenbelastung minimiert wird.

Ein Fertigungsbetrieb könnte beispielsweise Edge-Geräte einsetzen, um Anlagen zu überwachen und Ausfälle in Echtzeit zu verhindern. Diese Nähe zu den Datenquellen beschleunigt nicht nur die Reaktionszeiten, sondern verringert auch den Bedarf an umfangreichen Datenübertragungen, was Bandbreite spart und die Kosten senkt.

Ausführlichere Informationen finden Sie in den Digi-Ressourcen für Edge Computing.

Cloud Computing

Im Gegensatz zu Edge und Cloud bietet Cloud Computing eine enorme Skalierbarkeit und kostengünstige Lösungen durch eine verbesserte Datenverwaltung. Cloud Computing bietet enorme Speicherkapazitäten und leistungsstarke Rechenressourcen, die über das hinausgehen, was Unternehmen in der Regel intern implementieren können, und ist daher ideal für langfristige Datenanalysen und groß angelegte Anwendungen.

In vielen Fällen ist Cloud Computing die Grundlage für Industrie 4.0, da es eine zugängliche, skalierbare Plattform für die Datenspeicherung, -verarbeitung und -analyse bietet, die die von IoT generierten Informationen nutzt, um die Produktivität zu steigern und zusätzliche Funktionen bereitzustellen.

Was ist der Edge beim Cloud Computing?

Beim Cloud Computing ist der "Edge" der am weitesten vom Zentrum des Netzes entfernte Punkt der Netzinfrastruktur, an dem Daten zwischen Cloud-Diensten und Sensorgeräten, IoT und anderen Endknoten ausgetauscht werden.

Durch die Verarbeitung am Edge können Unternehmen ihre Abläufe optimieren und schnellere Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeit-Datenanalysen treffen. Das Edge spielt in modernen Cloud-Frameworks eine entscheidende Rolle, da es die Datenverarbeitung beschleunigt und die Entscheidungsfindung in Echtzeit unterstützt. Dies ist entscheidend für die Schaffung einer reaktionsschnelleren und effizienteren IoT Architektur, die in vielen vertikalen Branchen funktioniert.

Vergleich zwischen Edge Computing und Cloud Computing

Ähnlichkeiten zwischen Edge Computing und Cloud Computing

Bei der Untersuchung der Dynamik zwischen Edge Computing und Cloud Computing zeigt sich ein Spektrum von Fähigkeiten, die auf unterschiedliche technologische Anforderungen und Szenarien abgestimmt sind. Dieser Vergleich zwischen Edge Computing und Cloud Computing befasst sich mit den einzigartigen Stärken und optimalen Anwendungsfällen der beiden Systeme und zeigt auf, wie sie spezifische Herausforderungen bei der Datenverarbeitung bewältigen. Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen Edge Computing und Cloud Computing und die Bewertung ihrer Rolle in verschiedenen Kontexten können Unternehmen bessere Entscheidungen über ihre Technologiebereitstellung treffen und so sicherstellen, dass sie Effizienz und Innovation maximieren.

Zentrale Gemeinsamkeiten von Cloud und Edge Computing

Obwohl ein Vergleich zwischen Cloud- und Edge-Computing oft die Unterschiede hervorhebt, haben beide Technologien grundlegende Ziele, die moderne Computing-Frameworks verbessern. Obwohl sich ihre Ansätze deutlich unterscheiden, zielen diese Plattformen darauf ab, die Verarbeitungseffizienz zu optimieren und die Rechenkapazitäten zu erweitern, indem sie Folgendes bieten:

  • Skalierbarkeit und Flexibilität
  • Verbessertes Datenmanagement
  • Kosten-Wirksamkeit

Es ist wichtig zu verstehen, dass keine der beiden Technologien von Natur aus überlegen ist. Wenn sich Ihre Bewertung auf Edge oder Cloud konzentriert, ist es wichtig zu erkennen, dass beide Technologien unterschiedlichen strategischen Zwecken dienen. Beim Edge Computing geht es zum Beispiel nicht nur um Geschwindigkeit - es spielt eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung von Remote-Geräten. Im Gegensatz dazu bietet Cloud Computing mehr als nur Speicherplatz, z. B. fortschrittliche Funktionen der künstlichen Intelligenz, die die Industrie weltweit verändern.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Sowohl Edge- als auch Cloud-Computing-Architekturen bieten Skalierbarkeit, wenn auch in unterschiedlichen Dimensionen, und ermöglichen so maßgeschneiderte Antworten auf unterschiedliche technologische Anforderungen.

Cloud Computing zeichnet sich durch die gleichzeitige Verarbeitung großer Datenmengen und Benutzer aus und ist daher ideal für Anwendungen, die eine globale Zugänglichkeit und ein massives Pooling von Ressourcen erfordern. Auf der anderen Seite skaliert Edge Computing durch die Vervielfachung der Anzahl der Edge-Knoten, um die Reaktionsfähigkeit zu verbessern und die Latenzzeit in lokalen Kontexten zu verringern, wenn sofortige Maßnahmen erforderlich sind.

In Smart-City-Anwendungen beispielsweise verarbeiten Edge-Geräte Echtzeitdaten und reagieren darauf, um den Verkehrsfluss zu optimieren. Gleichzeitig verwalten Cloud-Systeme breit angelegte Analysen und Software-Updates, die das systemweite Verkehrsmanagement verbessern. Dieser duale Ansatz gewährleistet eine effiziente Handhabung sowohl der unmittelbaren als auch der längerfristigen Anforderungen.

Erweitertes Datenmanagement

Sowohl Cloud- als auch Edge-Technologien verbessern die Datenverwaltung erheblich, indem sie die Verarbeitungsaktivitäten strategisch verteilen, um die Effizienz und Effektivität zu maximieren. Cloud-Lösungen zentralisieren die Datenspeicherung und komplexe Analysen, was für langfristige strategische Planung und rechenintensive Aufgaben, die nicht zeitkritisch sind, von Vorteil ist. Im Gegensatz dazu verarbeiten Edge-Lösungen Daten lokal auf Geräten an der Peripherie des Netzwerks, ohne die Latenzzeit der Datenübertragung an zentrale Rechenzentren.

Im Gesundheitswesen beispielsweise können Edge-Geräte die Vitalwerte von Patienten während einer Operation in Echtzeit überwachen und dem medizinischen Personal sofortige Daten liefern. Gleichzeitig können Cloud-Systeme langfristige Trends bei den Patientendaten analysieren, um Gesamtstrategien und Ergebnisse zu verbessern. Dieser komplementäre Ansatz gewährleistet eine optimale Datennutzung und -verwaltung.

Kosten-Wirksamkeit

Sowohl das Cloud- als auch das Edge-Computing können die Kosten erheblich senken, aber sie tun dies durch unterschiedliche Mechanismen, die auf spezifische betriebliche Anforderungen zugeschnitten sind.

Cloud Computing hilft Unternehmen dabei, die Anfangsinvestitionen zu senken, indem sie Größenvorteile durch gemeinsam genutzte Ressourcen und Infrastrukturen nutzen. Das ist ideal für Start-ups und Unternehmen, die ohne große Anfangsinvestitionen schnell skalieren müssen. Edge Computing hingegen senkt die Betriebskosten, indem es Bandbreite einspart und das über ein Netzwerk übertragene Datenvolumen reduziert. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen mit großen Datenmengen oder sensiblen Informationen, die eine lokale Verarbeitung erfordern, um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten.

Einzelhandelsketten verlassen sich beispielsweise auf Edge Computing für eine effiziente Bestandsverfolgung in Echtzeit in den einzelnen Geschäften, um Fehlbestände und Überbestände zu vermeiden. Cloud Computing bietet eine zentralisierte Bestandsverwaltung und -analyse zur Optimierung der gesamten Lieferkette.

Hauptunterschiede zwischen Edge- und Cloud-Computing

Cloud vs. Edge Computing

Bei der Untersuchung von Cloud Computing und Edge Computing ist es wichtig, die grundlegenden Unterschiede in Design und Funktionalität zu erkennen. Jede Technologie bietet Vorteile und weist spezifische Einschränkungen auf, die die Einsatzszenarien beeinflussen können.

Letztlich ist der Vergleich zwischen Cloud- und Edge-Computing relativ einfach. Die beiden Technologien unterscheiden sich in grundlegenden Aspekten, darunter:

  • Ort der Datenverarbeitung
  • Latenzzeit und Reaktionsfähigkeit
  • Datenschutz und Datensicherheit
  • Kernfunktionen
  • Abhängigkeit von der Konnektivität

Im Folgenden wird die Edge-Bereitstellung im Vergleich zur Cloud-Bereitstellung näher beleuchtet, und es wird aufgezeigt, wie sie sich in Bezug auf die oben genannten Aspekte unterscheiden.

Ort der Datenverarbeitung

Ein wichtiger Unterschied in der Debatte zwischen Cloud- und Edge-Computing besteht darin, wo die Datenverarbeitung stattfindet. Beim Cloud Computing werden die Daten in zentralisierten Rechenzentren verarbeitet, die möglicherweise weit von der Quelle der Datenerfassung entfernt sind. Dieses Modell ist äußerst effizient bei der Verarbeitung großer Datenmengen aus verschiedenen Quellen und eignet sich ideal für Anwendungen, die keine sofortigen Maßnahmen erfordern.

Im Gegensatz dazu werden beim Edge Computing die Daten direkt an oder in der Nähe der Quelle der Datenerzeugung verarbeitet, z. B. auf lokalen Geräten oder Servern in der Nähe. Diese Nähe ermöglicht einen schnelleren Datenzugriff, was Anwendungen zugute kommt, die auf Echtzeitentscheidungen angewiesen sind, wie etwa autonome Fahrzeuge oder Echtzeit-Überwachungssysteme. Dieser Unterschied wirkt sich grundlegend auf die Eignung der einzelnen Datenverarbeitungsmodelle für verschiedene Anwendungen aus.

Latenzzeit und Reaktionsfähigkeit

Bei der Bewertung von Cloud Computing und Edge Computing sind Latenz und Reaktionsfähigkeit entscheidende Faktoren für die Leistung von Computersystemen, insbesondere in Szenarien, die eine sofortige Datenverarbeitung erfordern. Edge Computing verringert die Latenzzeit erheblich, da die Daten nicht über lange Strecken zu einem zentralen Server transportiert werden müssen. Stattdessen werden sie lokal auf intelligenten Edge-Geräten verarbeitet. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen wie Notfallsysteme, bei denen es auf jede Millisekunde ankommt.

Umgekehrt kann es bei Cloud-Computing-Anwendungen zu höheren Latenzzeiten kommen, da die Daten zwischen dem Remote-Server und den Datenquellen übertragen werden müssen. Für Anwendungen, bei denen es nicht auf Sekundenbruchteile ankommt (z. B. monatliche Geschäftsanalysen), bieten die zentralisierten Verarbeitungsfunktionen der Cloud jedoch eine ausreichende Leistung, ohne dass die Geschwindigkeit des Edge Computing erforderlich ist.

Datenschutz und Datensicherheit

Bei der Entscheidung zwischen Edge- und Cloud-Computing stehen Datenschutz- und Sicherheitsaspekte an erster Stelle. Edge-Computing bietet einen verbesserten Datenschutz, da die Daten lokal auf dem Gerät verarbeitet werden, wodurch die Exposition sensibler Daten gegenüber externen Netzwerken reduziert wird. Diese lokale Verarbeitung ist von entscheidender Bedeutung, wenn die Datensensibilität hoch ist, wie z. B. im Gesundheitswesen oder bei Behördengängen.

Doch obwohl das Cloud Computing anfangs als weniger sicher galt, hat es sich weiterentwickelt und verfügt über robuste Sicherheitsmaßnahmen, die mit denen des Edge-Bereichs konkurrieren und diese manchmal sogar übertreffen. Cloud-Anbieter investieren viel in fortschrittliche Sicherheitsprotokolle und Infrastrukturen und profitieren von Größenvorteilen. Unabhängig davon sollten bei der Entscheidung zwischen Edge und Cloud die spezifischen Sicherheitsanforderungen der Anwendung berücksichtigt werden.

Kernfunktion

Die Kernfunktionen von Edge- und Cloud-Computing verdeutlichen ihre unterschiedlichen Rollen in der Informationstechnologie. Beim Edge-Computing geht es in erster Linie darum, die Rechenleistung näher an die Datenquelle zu bringen, was für die Fernverwaltung von Geräten und Anwendungen, die eine sofortige Verarbeitung erfordern, von entscheidender Bedeutung ist. Besonders deutlich wird dies in Branchen wie der Fertigung, wo Edge-Geräte Produktionslinien in Echtzeit steuern und überwachen.

Auf der anderen Seite besteht die Kernfunktion des IoT Cloud Computing darin, Daten aus dem gesamten Netzwerk für eine umfassende Analyse, Speicherung und langfristige Verwaltung zu aggregieren, wodurch Unternehmen Einblicke erhalten, die am Rande allein nicht möglich sind. Beide dienen unterschiedlichen, oft komplementären Zwecken innerhalb der IT-Architektur eines Unternehmens.

Konnektivitätsabhängigkeit

Die Abhängigkeit von der Konnektivität variiert erheblich zwischen Edge- und Cloud-Computing. Edge-Computing und Mobilfunk Konnektivität ermöglichen es Edge-Geräten, auch bei eingeschränkter oder unterbrochener Internetverbindung effektiv zu funktionieren. Dies ist besonders wichtig an abgelegenen Standorten oder in Situationen, in denen eine ständige Verbindung zu einem zentralen Server schwierig oder kostspielig ist. Die Fähigkeit des Edge-Computing, Daten lokal zu verarbeiten und zu speichern, stellt sicher, dass Anwendungen unabhängig vom Netzwerkstatus betriebsbereit bleiben.

Im Gegensatz dazu erfordert Cloud Computing eine stabile und kontinuierliche Internetverbindung, um ordnungsgemäß zu funktionieren, da der Zugang zu Daten und Anwendungen von der Echtzeit-Datenübertragung in die und aus der Cloud abhängt. Diese Abhängigkeit macht Cloud-Lösungen weniger geeignet für Umgebungen, in denen die Netzanbindung unzuverlässig ist.

Die Zukunft von Edge- und Cloud-Computing

Edge-to-Cloud-Technologie

 

Die Zukunft des Edge-to-Cloud-Computing verspricht eine nahtlose Integration beider Technologien, die ihre Stärken maximiert, um robustere, intelligente Systeme zu schaffen.

Was also ist Edge-to-Cloud-Computing? Bei diesem hybriden Modell fließen die Daten vom Edge, wo sie erzeugt und zunächst verarbeitet werden, in die Cloud, wo sie weiter analysiert und in umfassendere Anwendungen integriert werden können.

Dieses Modell nutzt Edge-to-Cloud-Strategien, um Echtzeit-Datenverarbeitungsfunktionen am Edge mit der umfassenden Rechenleistung der Cloud zu verbessern. Durch die Einbindung von künstlicher Intelligenz (KI) in diesen Rahmen können Systeme den Wartungsbedarf vorhersagen, den Betrieb optimieren und die Benutzererfahrung in Echtzeit personalisieren. Die fortlaufende Entwicklung von KI-Algorithmen, die für den Edge-Einsatz optimiert sind, verschiebt die Grenzen des Machbaren immer weiter, von intelligenteren IoT Geräten bis hin zu autonomen Fahrzeugen, und macht Edge-to-Cloud-Architekturen zur Grundlage für die nächste Welle technologischer Innovationen.

Hybride Cloud Edge Computing

Hybrides Cloud- und Edge-Computing kombiniert die Rechenleistung und die Speicherkapazitäten von Cloud-Umgebungen mit der Echtzeitverarbeitung und der lokalisierten Datenverarbeitung von Edge-Geräten. Dieser Ansatz ermöglicht die Verteilung von Arbeitslasten auf der Grundlage von Latenzzeiten, Bandbreiten und Datenschutzanforderungen. Kritische Datenverarbeitungs- und Entscheidungsfindungsaufgaben werden am Rande, nahe der Datenquelle, durchgeführt, wodurch Latenzzeiten reduziert und Reaktionszeiten verbessert werden. In der Zwischenzeit werden umfangreiche Datenanalysen, das Training von Modellen für maschinelles Lernen und die langfristige Speicherung von Cloud-Diensten übernommen, die ihre skalierbaren Ressourcen nutzen.

Durch die Integration dieser Elemente bietet hybrides Cloud- und Edge-Computing eine verbesserte Leistung, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit und ist damit ideal für Anwendungen wie IoT, autonome Fahrzeuge und intelligente Städte, bei denen sowohl eine schnelle lokale Verarbeitung als auch eine umfassende Datenanalyse erforderlich sind. Diese Synergie ermöglicht es Unternehmen, Cloud-Dienste auf ihre eigenen Rechenzentren oder Edge-Standorte auszudehnen und so Anwendungen und Arbeitslasten zu unterstützen, die geringe Latenzzeiten, lokale Datenverarbeitung oder Datenresidenz erfordern, und so einen reibungslosen und effizienten Betrieb ihrer IT-Umgebung zu ermöglichen.

Durch die Verarbeitung von Daten am Netzwerkrand können Unternehmen die Latenzzeit reduzieren und die Reaktionsfähigkeit verbessern und dann die Cloud für tiefgreifende Analysen, größere Speicherkapazitäten und umfassende Verwaltungstools nutzen. Dieser vielseitige Ansatz unterstützt eine breite Palette von Anwendungen, von Echtzeit-Analysen im Einzelhandel bis hin zu komplexen technischen Simulationen, und ist damit ein leistungsstarkes Modell für moderne Unternehmen.

Edge-Computing-Lösungen und Cloud-Dienste von Digi

Letztendlich zeigt die Debatte um Edge Computing und Cloud Computing eine Landschaft mit zahlreichen technologischen Fortschritten, die jeweils auf spezifische Bedürfnisse und Szenarien zugeschnitten sind. Während Edge Computing eine unmittelbare und lokale Datenverarbeitung ermöglicht, bietet Cloud Computing eine enorme Skalierbarkeit und leistungsstarke zentralisierte Ressourcen.

Die Zukunft liegt in der Nutzung von Cloud und Edge, nicht in der Entscheidung für das eine oder das andere. Wenn Unternehmen die einzigartigen Stärken von Edge Computing und Cloud Computing verstehen und wissen, wie sie sich gegenseitig ergänzen, können sie fundierte Entscheidungen treffen, die ihre betriebliche Effizienz optimieren und Innovationen vorantreiben.

Digi bietet heute Cloud-, Edge- und Edge-to-Cloud-Lösungen an. Diese umfassen:

Im Zuge der weiteren technologischen Entwicklung wird die Synergie zwischen Edge- und Cloud-Computing zweifelsohne die nächste Stufe der digitalen Transformation bilden. Wenn Sie bereit sind, Edge- und Cloud-Computing und alle Möglichkeiten, die diese Technologien bieten, zu nutzen, kann Digi den Prozess nahtlos gestalten.

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